Honig im Kopf | Kritik / Review

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Pünktlich zu den Weihnachtsfeiertagen lockt Til Schweiger (Barfuß) die Fans seiner Filme in die heimischen Kinosäle. Ich zähle mich bis auf wenige Ausnahmen aus seiner Filmographie eher nicht dazu aber habe mich euch zu liebe dazu aufgerappelt und für die wohl einzige deutsche Produktion, die ich mir in diesem Jahr anschauen werde, ins Kino gesetzt. Wie mittlerweile üblich für Til Schweiger, ist mit Emma Schweiger (Keinohrhasen) auch wieder eines seiner Kinder für eine Hauptrolle besetzt worden und darf an der Seite von Deutschlands Comedy-Urgestein Dieter Hallervorden (Sein letztes Rennen) ihr Können unter Beweis stellen.

Storyanriss:

Die junge Tilda (Emma Schweiger) liebt ihren Großvater Amandus (Dieter Hallervorden) über alles. Der erkrankt jedoch an Alzheimer, wodurch er zunehmend vergesslicher wird und sich zuhause nicht mehr zurecht zu finden scheint. Für das in die Jahre gekommene Familienoberhaupt stehen daher alle Zeichen auf Seniorenheim. Niko (Til Schweiger), der Vater von Tilda und Sohn von Amandus, hält es für das Beste, den alten Mann in Betreuung zu geben. Doch die elfjährige Tilda akzeptiert diese Entscheidung keineswegs. Stattdessen macht sie deutlich, dass sie auch noch ein gewichtiges Wort bei der Amandus betreffenden Zukunftsgestaltung mitzureden hat. Kurzerhand entführt Tilda den verdutzten Opa, der so gerne noch einmal Venedig sehen würde. Eine spannende, turbulente und prägende Reise nimmt ihren Lauf.

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So wie Honig im Kopf – so verklebt.

Fazit:

Wo fang ich am Besten an? Also alles in allem hat mir „Honig im Kopf“ eigentlich gefallen. Für einen deutschen Film und vor allem auch für einen Streifen aus dem Hause Schweiger. Dennoch kann man auch reichlich bemängeln. So bleiben eigentlich alle Charaktere außer die der beiden Hauptrollen, gespielt von Dieter Hallervorden und Emma Schweiger, konturenlos, denen nur selten ein wenig Leben eingehaucht wird. Dazu kommt für mich die Talentlosigkeit von Emma Schweiger. Den Eindruck bekam ich schon mit dem Trailer und letztlich wurde ich nur bestätigt. Ein Gesichtsausdruck, Overacting vom Feinsten und den ganzen Film mit „Babystimme“ unterwegs sind für mich K.O.-Argumente.

Klar, sie ist erst 12 Jahre alt und hat noch alles vor sich. Natürlich muss sie hier keine Oscar-Performance ablegen aber wer durch Vitamin B Hauptrolle um Hauptrolle bekommt, muss auch überzeugen können. Ein Jaden Smith darf sich das auch seit Jahren anhören. Und online casino Schauspielerinnen wie Saoirse Ronan (13, Abbitte), Chloe Grace Moretz (13, Kick-Ass, Let me in), Abigail Breslin (10, Little Miss Sunshine) oder Dakota Fanning (7, I am Sam) haben es bereits erfolgreich demonstriert.

Langsam aber sicher weiß Til Schweiger welche Knöpfe er drücken muss beim Publikum und so gibt es wie üblich eine seichte Familienkomödie, die durch tolle Bilder von Hamburg bis hin zu Venedig und eingängiger Popmusik untermalt wird. Die Qualität des Humors schwankt teils sehr stark von unlustigen Sprüchen, die bestimmt 20 Jahre existieren, bis hin zu grandiosen Momenten. Beide Extreme haben vor allem eins gemeinsam: Didi Hallervorden, der locker alle anderen Schauspieler in diesem Film an die Wand spielt und sowohl in gefühlvollen sowie humoristischen Szenen glänzt und „Honig im Kopf“ sehenswert macht.

Trotz all der witzigen Momente nehmen Regisseur Til Schweiger und alle Beteiligten das Thema Alzheimer sehr ernst und zeigen in durchaus starken Szenen die vielen Facetten dieser Krankheit. Schade, dass er sich sowas dann stellenweise versaut durch extrem unnötige und unpassende „Furz-Witze“ oder „Sex-Geräusche“, die eigentlich liebevolle und rührende Augenblicke zerstören. Verständlich also, dass es bei den Dreharbeiten zu Streitigkeiten zwischen Hallervorden und Til Schweiger kam über diese Szenen. Manchmal ist es vielleicht besser, wenn der Regisseur auf den Star hört. Auch wenn ich viel auszusetzen hatte an „Honig im Kopf„, ist hier eigentlich ein ganz passabler Film entstanden, den ich euch empfehlen kann, wenn ihr euch regelmäßig für Filme von Til Schweiger oder Matthias Schweighöfer begeistern könnt.

  • Film: 2,5/5
  • Kinoerlebnis: /
  • Empfehlung: Ja, für Fans von Schweiger und Schweighöfer Filmen

The Equalizer | Kritik / Review

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Durch die Taken-Filme mit Liam Neeson in der Hauptrolle, ist Hollywood auf den Trichter gekommen, dass auch Schauspieler, die den 40.Geburtstag schon längst hinter sich haben, noch kräftig auf die Kacke hauen können ohne dabei lächerlich und sonderlich unglaubwürdig zu wirken. Gerne werden hierbei reihenweise mafiöse Strukturen aufgebrochen um den Unschuldigen in der Not beizustehen und zu helfen. In die gleiche Kerbe schlägt jetzt auch „The Equalizer„. Jedoch dieses Mal nicht mit Liam Neeson, den wir aber bald in „A Walk among the Tombstones“ und „Taken 3“ wieder in Aktion erleben, sondern mit Oscarpreisträger Denzel Washington. Der afroamerikanische Schauspieler bewies schon in Filmen wie Mann unter Feuer, dass er diese Rollen durchaus beherrscht und so ist es auch nicht weiter verwunderlich, dass der erste Trailer zu „The Equalizer“ gewisse Parallelen aufweist. Regisseur für die filmische Neuauflage der 80er-Kultserie ist Antoine Fuqua, dessen Filme „Shooter“ oder „Tränen der Sonne“ mir gefallen haben, sondern auch den Klassiker „Training Day“ inszenierte, für den Denzel Washington einen seiner zwei Oscars bekam. Somit schließt sich der Hollywood-Beziehungs-Kreis und meine Filmkritik kann beginnen.

Storyanriss:

Robert McCall (Denzel Washington) führt als Angestellter in einem Baumarkt ein unscheinbares Leben. Was niemand weiß und wissen soll: McCall ist ein ehemaliger Agent eines Spezialkommandos und versucht nun, seine neue Identität und online casino sein relativ friedliches Leben in Boston vor den Schatten der Vergangenheit zu schützen. Doch seine zurückgezogene Lebensweise, seine Ernsthaftigkeit und seine Liebe zur Gerechtigkeit machen ihn zu einem ausgezeichneten Ermittler – und so kommt es, wie es kommen muss: Als die junge Prostituierte Teri (Chloe Grace Moretz) von ihrem Zuhälter Slavi (David Meunier) verprügelt wird, greift McCall ein. Es gibt Tote und bald ist die Russenmafia in Gestalt des furchteinflößenden Teddy (Martin Csokas) hinter ihm her. McCalls Vergangenheit als „Equalizer“ droht ihn einzuholen.

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Warum lässt er den Fisch nicht einfach frei?

Der alte Mann ist der alte Mann und der Fisch ist der Fisch. In dieser Welt muss man sein wer man ist.

Fazit:

Antoine Fuqua„s „The Equalizer“ ist ein knallharter und kompromissloser Actionfilm geworden. Dessen explizite Gewaltdarstellung in den soliden Actionszenen dafür sorgen, dass sich „The Equalizer“ ein wenig von der aktuellen Konkurrenz abhebt. Dennoch hat man es damit nicht übertrieben und im Sekundentakt Schlägerei nach Schlägerei aneinander gereiht, sondern sich Zeit genommen um dem Ganzen ein wenig mehr Substanz zu geben. So richtig mag diese Rechnung aber nicht aufgehen. Letztlich ist der Film knapp 20-30 Minuten zu lang geraten und hatte auch so zwei, drei Stellen bei denen ich mir an den Kopf fasste. Nichtsdestotrotz fand ich „The Equalizer“ sehr unterhaltsam, zuweilen witzig und kann ihn daher empfehlen. Allen voran den Denzel Washington Fans unter euch.

  • Film: 3/5
  • Kinoerlebnis: /
  • Empfehlung: Kann man sich ohne große Bedenken für einen Action-Abend geben.

Kurzkritiken Round Up – September 2014

Sin City 2

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Irgendwie einfach nur More of the Same, nur, dass es mich dieses Mal nicht mehr wirklich so gecatcht hat. Die Faszination vor 9 Jahren ging vor allem vom visuellen Stil aus und auch wenn „Sin City 2″ nicht schlechter aussieht, ist es nicht mehr interessant genug, um von den eher lahmen Geschichten abzulenken. Außer Eva Green, die eigentlich den gesamten Film über nackt ist und uns zwei gute Gründe gibt für den Film, gibt es nichts sonderlich Spannendes drumherum.

  • Film: 2,5/5

Erlöse uns vom Bösen

© 2014 Sony Pictures

Da ich Eric Bana mag und Bock auf Grusel/Horror hatte, kam mir „Erlöse uns vom Bösen“ ganz gelegen. Positiv aufgefallen sind mir die Hauptdarsteller Eric Bana und Edgar Radmirez und die durchaus ganz gute Atmosphäre. Was mir nicht so gut gefallen hat und leider auch nicht nur das Problem von „Erlöse uns vom Bösen“ ist, ist, dass es sich die Drehbuchautoren und Regisseure heutzutage viel zu einfach machen ihr Publikum mit billigen Jumpscares zu erschrecken. Mein Anspruch an einen guten Horror/Suspense ist ein stetiges Fürchten möglicher Gefahren für die Hauptfiguren in eventuell alltäglichen Situationen. Leider beschränken sich mittlerweile fast alle Regisseure darauf Schreckmomente zu erzwingen, gegen die sich der Zuschauer „nicht wehren“ kann. Bedeutet im Detail, dass es mir zu billig ist, wenn einfach die Geräuschkulisse für einen Moment runtergedreht wird, nur um dich dann im nächsten Augenblick mit extremer Lautstärke und Krachbumm aus dem Kinositz zu schleudern. Ganz toll gemacht! Obwohl man den Schockmoment 10 Meilen gegen den Wind gerochen hat, bekommt einen die Sau von Regisseur dennoch! Mit dieser oder ähnlichen Maschen könnte ich auch aus Biene Maja einen Horrorfilm machen. Also bitte.. gebt euch in Zukunft mehr Mühe!

  • Film: 2/5
  • Kinoerlebnis: +0,5

Katakomben

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Der zweite Film meines Horrordoppels reiht sich im Prinzip knapp vor „Erlöse uns vom Bösen“ ein, weil die Geschichte letztlich bissle interessanter ist und auch paar handwerkliche Kniffe mir besser gefallen haben. „Found Footage“-Filme wurden in den letzten Jahren stark auszugereizt und wirkten bisweilen ausgelutscht, aber „Katakomben“ gibt er irgendwie das gewisse Etwas für mich und gehört eher zu den besseren „Found Footage“-Streifen der vergangenen Monate. Atmosphärisch setzt er nochmals was drauf im Vergleich zu „Erlöse uns vom Bösen„, muss aber Abstriche bei den Schauspielern machen. Aber sind wir mal ehrlich: Es ist sofort ersichtlich, dass es sich hierbei um einen nach Schema F inszenierte „10 kleine Jägermeister“-Geschichte handelt und nicht jeder wieder das pariser Tageslicht sehen wird. Heraussticht hier die Hauptdarstellerin Perdita Weeks, die ihre Sache gut macht auch wenn ihre Rolle total unrealistisch ist. Spaß gemacht hat’s dennoch.

  • Film: 2,5/5
  • Kinoerlebnis: + 0,5

Hercules

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Was, schon wieder Hercules? Ja, richtig gelesen. Vor einigen Monaten kam bereits ein „The Legend of Hercules“ mit Twighlight-Star Kellan Lutz raus, der halt einfach mal richtig schön scheiße war. Glücklicherweise befand sich zeitgleich auch Dwayne „The Rock“ Johnson in der Produktion eines weiteren Films zum Halbgott und was soll ich sagen? Es hat sich gelohnt. Gute Mischung aus Action, Spaß und Effekten macht für mich diesen Film besser als „The Legend of Hercules“ oder auch Kampf bzw. Zorn der Titanen. Der große Pluspunkt von „Hercules“ ist ganz klar „The Rock„, der einfach so charismatisch ist und jeden Film deutlich aufwertet. Auch wenn seine Rollen durch seine physische Präsenz natürlich momentan noch beschränkt sind, mausert er sich langsam zu einem passablen Schauspieler und bringt eine Menge Spaß.

  • Film: 3/5

Madame Mallory und der Duft von Curry

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Toller Film. Super Konzept, romantisch, süß & schön. Durchaus auch mal nett die französische und indische Kultur ein wenig besser kennenzulernen. Die Schauspieler waren allesamt gut aber die titelgebende Madame Mallory gespielt von Helen Mirren sticht ein wenig heraus. Helen Mirren ist einfach eine Göttin. Punkt. Ich saß zwei Stunden mit einem Grinsen im Kino und kann euch (vermutlich eher Frauen) diesen Film nur empfehlen.

  • Film: 4/5

Sex Tape

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Cameron Diaz und Jason Segel werfen nach „Bad Teacher“ mal wieder eine Komödie auf den Markt. Dieses Mal versucht Cameron nicht sich ein neues Paar Titten zu finanzieren, sondern das Liebesleben mit ihrem Mann durch ein Sex Tape aufzupeppeln. Dieses landet versehentlich in der Apple Cloud und bahnt sich so den Weg zu Freunden und Bekannten des Paares. Verblüffend wie aktuell dieser Film durch die Ereignisse der letzten Wochen plötzlich ist. „Sex Tape“ war nicht ganz so schlecht wie befürchtet (was ihn noch nicht gut macht) aber verschwindet bereits während ich diesen Satz schreibe aus meinem Gedä…

  • Film: 2/5

Wenn ich bleibe

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Chloe Grace Moretz durfte in ihrer nächsten großen Rolle beweisen, dass sie auch als Hauptdarstellerin einen Film tragen kann und mir hat sie das mit „Wenn ich bleibe“ bewiesen. Die Geschichte um das Mädchen Mia, das nach einem schweren Unfall eine außerkörperliche Erfahrung macht und sich entscheiden muss, ob sie in ihr altes Leben zurückkehren will oder mit diesem abschließt, basiert eigentlich auf einem Jugendroman und wurde jetzt von Regisseur R.J. Cutler für das breite Publikum umgesetzt. Den Spagat aus Jugendliebe sowie krasser Dramatik und Tragödie bekommt der Regisseur weitestgehend gut hin. Für mich wurde der Film mit fortschreitenden Verlauf auch immer besser und konnte mitunter sehr starke Szenen aufweisen, die mich das ein oder andere mal emotional mitnehmen konnten.

  • Film: 3,5/5

Muppets: Most Wanted | Kritik / Review

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Nach dem Erfolg von Muppets 2012, entschied man sich schnell dazu, einen Nachfolger zu produzieren und weiter auf der Erfolgswelle zu schwimmen. Jason Segel (How I met your Mother), der im Vorgänger zu Muppets: Most Wanted noch die Hauptrolle spielte und am Drehbuch mitwirkte, hat sich gegen eine Beteiligung am aktuellen Abenteuer der Kultpuppen entschieden. An seiner Stelle unterstützen nun Comedian Ricky Gervais (The Office), Tina Fey (30 Rock) und Ty Burrell (Modern Family) den grünen Frosch und seine Gefolgschaft. Die Regie übernimmt zum wiederholten Male James Bobin.

Storyanriss:

Die Beliebtheit der Muppets lässt allmählich nach, deshalb lassen sie sich auf das Angebot des Veranstalters Dominic Fieslinger (Ricky Gervais) ein, der ihnen zu einer großen Tournee durch Europa rät. Alles scheint rund zu laufen, doch der zwielichtige Tour-Manager treibt ein doppeltes Spiel: Er will Kermit durch den garstigen Gangsterfrosch Constantine – dem er wie aus dem Gesicht geschnitten ist – ersetzen. Die Verbrecher-Kröte ist der gefährlichste Kriminelle der Welt und will die Auftritte nutzen, um in nahegelegene Museen einzubrechen. Das geschickt eingefädelte Ablenkungsmanöver des durchtriebenen Duos führt dazu, dass die Muppets von dem Interpol-Agenten Jean Pierre Napoleon (Ty Burrell) gejagt werden, in dessen Wahrnehmung es nur einen Schuldigen gibt: Kermit. Dominic und Constantine glauben, freie Bahn für ihren größten Coup zu haben – jedoch haben sie ihre Rechnung ohne die Muppets gemacht.

Dominic Fieslinger: Du meinst unsere Namen, oder?

Constantine: Natürlich. Mein Name zuerst, dann Leertaste, Leertaste, Leertaste.. dein Name.

A scene from the new movie 'Muppets Most Wanted'

Fazit:

Vielleicht lag es daran, dass meine Kindheit nicht wirklich mit dem Muppets-Mythos verwurzelt ist, aber irgendwie ließ mich der Film recht kalt. In vielen Situationen hat der Humor nicht mehr als ein müdes Lächeln hervorgerufen und mit den Stoffpuppen kann ich auch nur bedingt was anfangen. Hier und da hat der Film aber auch seine Höhepunkte und kann mit guten Ideen überzeugen. Hierzu zähle ich zum Beispiel gleich den Eröffnungssong, der auf ironische Art und Weise Sequels kritisiert und sich selbst dabei nicht zu ernst nimmt. Und auch die zahlreichen Cameos einiger Berümtheiten wie unter anderem Lady Gaga, Christoph Waltz, Chloe Grace Moretz, Til Schweiger (*räusper*) oder Danny Trejo machen den Film aus. Machete dances! Herrlich. Empfehlen würde ich Muppets: Most Wanted allen Fans der plüschigen Freunde und der Rest verpasst nichts, wenn er diesen Film auslässt.

  • Film: 2/5
  • Kinoerlebnis: kein Profit
  • Empfehlung: Es sind sowohl bessere Komödien als auch Animationsfilme auf dem Markt, also sehe ich nicht wirklich einen Grund sich für Muppets: Most Wanted zu entscheiden.