Vice | Kritik / Review (Oscars 2019)

Vice

Storyanriss:

Wyoming im Jahr 1963: Der 22-jährige Dick Cheney (Christian Bale) schlägt sich durchs Leben, indem er Stromleitungen repariert. Er ist ein ungelernter Arbeiter, da er das Studium in Yale wegen seiner ständigen Sauferei geschmissen hat. Sein Trinkverhalten hat sich seitdem aber nicht geändert. Nachdem er wegen Trunkenheit am Steuer angeklagt wird, zieht seine Ehefrau Lynne (Amy Adams) die Reißleine. Sie will ihn verlassen, wenn er sein Leben nicht auf die Reihe kriegt. Daraufhin ergattert Cheney ein Praktikum in Washington. An der Seite des Kabinettsmitglieds Donald Rumsfeld (Steve Carell) beginnt er schließlich eine politische Laufbahn und wird bald sogar zum Verteidigungsminister unter George Bush Sr. (John Hillner). Seine Karriere wird aber noch steiler und gipfelt in der Vizepräsidentschaftskandidatur an der Seite von George W. Bush (Sam Rockwell). Bald ist es auch Cheney, der nach dem 11. September die Pläne für einen Krieg gegen den Irak vorantreibt.

Fazit:

Adam McKay, Regisseur vom Comedy-Klassiker Anchorman, hat uns in The Big Short gezeigt wie ein bissiger Kommentar und eine bitterböse Satire zur Bankenkrise auszusehen hat. The Big Short erfreute sich nicht nur bei mir großer Beliebtheit und ließ die Vorfreude auf seinen neuesten Seitenhieb, Vice – Der zweite Mann, immens steigen. Dementsprechend hoch war die Fallhöhe, doch zumindest für mich hat Vice nicht so gezündet wie erhofft.

Vice hat mit 66% auf Rotten Tomatoes einen vergleichsweise geringen Score für einen oscarnominierten Film in der Kategorie „Bester Film“. Unter allen Kandidaten liegt nur Bohemian Rhapsody hinter Vice. Der Film spaltete also die Kritiker und auch wenn das im Gegenteil zu mir mit anderen Gründen zu tun, muss ich sagen, dass mich diese Dick Chaney Satire nicht begeistern konnte. Als gelungen empfand ich die seit The Big Short etablierten Meta-Ebenen und das Brechen der vierten Wand. Diese Szenen mit der Marktforschungsgruppe fand ich spannend und perfide – vor allem auch in den Credits. Apropos Credits, in dieser Hinsicht bietet Adam McKay uns einige interessante Momente, ohne an dieser Stelle zu viel zu verraten.

Auch schauspielerisch gibt es nicht viel zu meckern. Christian Bale (Batman Begins) geht in seiner Rolle des Dick Chaney im wahrsten Sinne auf, Amy Adams (Arrival) an seiner Seite stark wie immer und auch Sam Rockwell (3 Billboards) sowie Steve Carell (Foxcatcher) waren super. Auf dem Papier spricht viel für diese Politsatire und brutale Abrechnung mit dem wohl mächtigsten Strippenzieher in der amerikanischen Politik der letzten Jahrzehnte, doch emotional ließ mich der Film kalt und zuweilen war das Tempo des Films mir gefühlt zu langsam.

Adam McKays Vice wird im Gegensatz zu The Big Short kein Film sein, den ich uneingeschränkt empfehlen kann, doch nur weil er mich nicht so abholte, muss das für euch nicht gelten. Im Oscar-Rennen gilt Christian Bale als größter Konkurrent zu Rami Malek. Darüberhinaus hat Vice gute Chancen für das Beste Make-Up und Bester Schnitt ausgezeichnet zu werden.

 

And the Oscar 2016 goes to..

Heute ist es endlich soweit – die Nacht für Filmbegeisterte. In Los Angeles werden heute Nacht die 88. Academy Awards verliehen. Die Übertragung fürs deutschen Fernsehen übernimmt wieder Pro7 auch wenn es dieses Jahr zum ersten Mal ohne Steven Gätjen stattfindet, der seit Anfang des Jahres fürs ZDF arbeitet. Durch den Abend im Dolby Theatre führt zum zweiten Mal der Comedian und Schauspieler Chris Rock. Wer Chris Rock kennt, weiß, dass er kein Blatt vor den Mund nimmt und ordentlich austeilen kann. Hierbei besonders brisant ist der Fakt, dass er in diesem Jahr wohl einer der wenigen Afro-Amerikaner des Abends sein wird auf Grund der gesamten #OscarsSoWhite-Debatte. Die Welt ist gespannt auf seine Sprüche und Abrechnung mit Hollywood.

Chris-Rock

Für die musikalischen Highlights am heutigen Oscar-Abend sorgen wie immer die Nominierten für den „Besten Song„, also Lady Gaga mit „Til It Happens to You“ aus The Hunting Ground, The Weeknd mit „Earned It“ aus der Verfilmung zu Fifty Shades of Grey und Sam Smith mit „Writing’s on the Wall“ aus Spectre. Darüber hinaus wird auch der ehemalige Drummer von Nirvana und Frontmann der Foo Fighters, Dave Grohl, mit einer Special Performance auftreten.

 

Beste Nebendarstellerin / Actress in A Supporting Role:

Rooney Mara (Carol) | Rachel McAdams (Spotlight) | Jennifer Jason Leigh (The Hateful 8) | Alicia Vikander (The Danish Girl) | Kate Winslet (Steve Jobs)

 

Wunsch: #1 Alicia Vikander #2 Kate Winslet

aliciavikanderIn diesem Jahr ist diese Kategorie für mich deutlich besser besetzt als 2015, nicht weil die Schauspielerinnen im letzten Jahr nicht gut waren, sondern weil ich damals keine der Rollen für sonderlich herausragend hielt. Dieses Mal gab es davon einige. Sowohl Jennifer Jason Leigh aus The Hateful 8 fand ich super, genauso wie Alicia Vikander in The Danish Girl und Kate Winslet als Fels in der Brandung in Steve Jobs. Für mich machen es hier Winslet und Vikander unter sich aus, Überraschungen sollte es nicht wirklich geben. Ich gönne es beiden eigentlich gleichermaßen.

 

Wahrscheinlich: #1 Alicia Vikander #2 Kate Winslet

kate-winslet

 

Die größten Chancen auf den Oscar in dieser Kategorie darf sich wohl Alicia Vikander machen, die als verständnisvolle Ehefrau und beste Freundin im Transgender-Drama The Danish Girl zu überzeugen wusste. Die junge Darstellerin, die uns schon in Ex-Machina beeindruckt hat, ist nun endgültig ganz Oben angekommen. Die ärgste Konkurrentin heute Abend ist Kate Winslet – das sehen die Buchmacher also so wie ich.

 

 Bester Nebendarsteller / Actor in A Supporting Role:

Mark Rylance (Bridge of Spies) | Mark Ruffalo (Spotlight) | Christian Bale (The Big Short) | Sylvester Stallone (Creed) | Tom Hardy (The Revenant)

 

Wunsch: #1 Sylvester Stallone

sylvester stallone

 

Diese Kategorie ist für mich dieses Jahr ziemlich eindeutig. Ich hätte zwar vor einem Jahr nicht damit gerechnet, dass ich das mal sagen werde, aber: Fucking Sylvester Stallone wird wohl mit einem Oscar nach Hause gehen – und das völlig zu recht. Seine Performance in Creed war einfach toll und gefühlvoll. Er sticht einfach ziemlich heraus aus den anderen Darstellungen. Klarer Favorit für mich.

 

 

Wahrscheinlich: #1 Sylvester Stallone #2 Mark Rylance

Mark_RylanceIm Prinzip steht der Sieg von Sylvester Stallone fest könnte man meinen. Doch glücklicherweise hat man hier nicht das Gefühl, dass es wohlmöglich unverdient wäre und man diese Wahl nur getroffen hätte um irgendeiner Lobby einen Gefallen zu tun. Stallone ist der große Favorit und wird vermutlich heute Abend nach dem Golden Globe auch den Oscar gewinnen. Außenseiter Chancen gesteht man noch Mark Rylance für Bridge of Spies zu, die ich aber  als ziemlich gering empfinde. Auch Mark Ruffalo wird heute wohl eher leer ausgehen.

 

Beste Hauptdarstellerin / Actress in A Leading Role

Jennifer Lawrence (Joy) | Brie Larson (Room) | Cate Blanchett (Carol) | Saoirse Ronan (Brooklyn) | Charlotte Rampling (45 Years)

 

Wunsch: #1 Brie Larson #2 Saoirse Ronan

Brie-Larson

 

Charlotte Rampling ist die einzige der fünf Damen, die ich noch nicht in ihrem neuen Film 45 Years sehen konnte, sodass sie also hier für mich aus der Einschätzung rausfällt. Die anderen vier Schauspielerinnen fand ich aber alle sehr überzeugend auch wenn für mich ganz klar Brie Larson die Favoritenrolle einnimmt. Saoirse Ronan ist für ihre Rolle der Eilis in Brooklyn zum zweiten Mal für einen Oscar nominiert und. Mit 13 Jahren war sie für Abbitte zum ersten Mal bedacht worden

 

 

Wahrscheinlich: #1 Brie Larson #2 Cate Blanchett

4th AACTA Awards Ceremony

 

Brie Larson ist auch bei den Experten durch ihre grandiose Darbietung in Room die größte Favoritin am heutigen Abend. Die wohl wahrscheinlichsten Chancen auf einen Überraschungssieg hätten wohl Saoirse Ronan und Cate Blanchett. Gerade Cate Blanchett sollte man man einfach nie unterschätzen, wenn sie nominiert ist. Sie ist wie ihr Co-Star Rooney Mara für ihre Performance im Lesben-Drama Carol nominiert.

 

 

 Bester Hauptdarsteller / Actor in a Leading Role

Bryan Cranston (Trumbo) | Michael Fassbender (Steve Jobs) | Leonardo DiCaprio (The Revenant) | Matt Damon (Der Marsianer) | Eddie Redmayne (The Danish Girl)

 

Wunsch: #1 Michael Fassbender #2 Eddie Redmayne

Michael-Fassbender

Im Moment gibt es eigentlich nur einen Namen für die breite Masse und das ist Leonardo DiCaprio. Er räumte bislang nahezu jeden Preis in dieser Award-Saison ab und wird wohl auch endlich heute Nacht seinen verdienten Oscar bekommen. Nichtsdestotrotz hätte ich ihn eher für seine Rolle in The Wolf of Wallstreet verliehen als für The Revenant. Meine persönlichen Highlights waren zwei andere Kandidaten. Michael Fassbender hat mir irgendwie besser gefallen in Steve Jobs und auch Eddie Redmayne, der im letzten Jahr den Oscar gewann, konnte in The Danish Girl mit einer quasi Doppelrolle einen Leonardo DiCaprio für mich ausstechen.

Wahrscheinlich: #1 Leonardo DiCaprio

leo

Oft hat man es ihm gegönnt und am Ende ging er doch leer aus. Nach Gilbert Grape (1994), The Aviator (2005), Blood Diamond (2007) und The Wolf of Wallstreet (2014) folgt nun mit The Revenant Leonardo DiCaprios 5.Nominierung. Mittlerweile scheint der Druck und Hype von Außen so groß zu sein, dass er im Prinzip schon seit Wochen als Gewinner festzustehen scheint. Was soll ich sagen? Er ist einer der besten Schauspieler unserer Zeit und er hat ihn sich verdient auch wenn ich persönlich dieses Jahr andere Favoriten habe.

 

 Bester Film / Best Picture

The Revenant | Bridge of Spies | Der Marsianer | The Big Short | Mad Max: Fury Road | SpotlightBrooklyn | Room

 

Wunsch: #1 Room #2 Mad Max: Fury Road #3 Spotlight

room_blog2Kommen wir zur Königsdisziplin des Abends: Bester Film. Im letzten Jahr konnte Alejandro Gonzalez Inarritus Birdman gewinnen und in diesem Jahr könnte er mit The Revenant sehr wahrscheinlich erneut siegen. Mir haben Room, Spotlight und Mad Max: Fury Road aber besser gefallen. Room war irgendwie einfach speziell und anders, Spotlight hatte eine sehr gute Geschichte mit tollem Ensemble-Cast und Mad Max war einfach ein reiner Nerdgasm für Fans mit wahnsinnigen Bildern und grandioser Action. Ich hoffe, dass es vielleicht eine Überraschung heute Nacht geben wird – Wunschdenken.

Wahrscheinlich: #1 The Revenant #2 Spotlight #3 The Big Short

the-revenantIn den letzten 3 Monaten gab es eigentlich nur drei große Namen für den Sieg in dieser Kategorie. Bis Dezember galt das Journalisten-Drama Spotlight lange als großer Favorit. Abgelöst wurde es dann von dem Rache-Thriller The Revenant, der seit Anfang des Jahres mit einem unglaublichen Hype etliche Awards abgeräumt hat. Im Endspurt vor den Oscars konnte überraschender Weise die Wirtschafts-Satire The Big Short bei den PGA-Awards gewinnen, jedoch wäre ein Nichtsieg von The Revenant sehr überraschend.

Zusammenfassung:

BigFive – Wunsch:

  • #1 Alicia Vikander, The Danish Girl | #2 Kate Winslet, Steve Jobs (Beste Nebendarstellerin)
  • #1 Sylvester Stallone, Creed (Bester Nebendarsteller)
  • #1 Brie Larson, Room | #2 Saoirse Ronan, Brooklyn (Beste Hauptdarstellerin)
  • Michael Fassbender, Steve Jobs | #2 Eddie Redmayne, The Danish Girl (Bester Hauptdarsteller)
  • #1 Room | #2 Mad Max: Fury Road | #3 Spotlight (Bester Film)

 

BigFive – Wahrscheinlichkeit:

  • #1 Alicia Vikander, The Danish Girl | #2 Kate Winslet, Steve Jobs (Beste Nebendarstellerin)
  • #1 Sylvester Stallone, Creed | #2 Mark Rylance, Bridge of Spies (Bester Nebendarsteller)
  • #1 Brie Larson, Room | #2 Cate Blanchett, Carol (Beste Hauptdarstellerin)
  • #1 Leonardo DiCaprio, The Revenant | #2 Eddie Redmayne (Bester Hauptdarsteller)
  • #1 The Revenant | #2 Spotlight | #3 The Big Short (Bester Film)

The Big Short | Kritik / Review (Oscars 2016)

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(Trailer)

Auf dem Regiestuhl für The Big Short sitzt Adam McKay, der unter anderem für Anchorman verantwortlich war. Für sein Finanzdrama konnte er einen beeindruckenden Cast der Extraklasse um sich versammeln. Mit dabei sind Christian Bale (Prestige – Die Meister der Magie), Ryan Gosling (Drive), Brad Pitt (Fight Club), Steve Carell (Foxcatcher) und Marisa Tomei (The Wrestler). Die Grundlage zum Film stammt aus Michael Lewis‚ Buch „The Big Short“. Er schrieb unter anderem auch die Vorlage zu „Die Kunst zu gewinnen – Moneyball“.

The Big Short hat zwar gute Kritiken bekommen, aber lief recht lange doch eher unter dem Radar der breiten Masse. Die Thematik der Finanzkrise ist zwar sehr interessant aber gleichzeitig so komplex, dass man wohl auch in der richtigen Stimmung sein muss, um sich an der Kinokasse letztlich für diesen Film zu entscheiden. Neben Christian Bale als bester Nebendarsteller wurde auch der Film als solches für einen Oscar nominiert und lustigerweise bekommt das Finanzdrama kurz vor den Oscars nochmal einen kleinen Hype.

Nachdem Spotlight am Ende des letzten Jahres der Favorit auf den Oscar war, dann jedoch The Revenant zu Beginn des aktuellen Jahres und fast durchweg bis zu den Oscars den größten Buzz und Erfolg hatte, konnte The Big Short überraschend bei den PGA Awards abräumen. Das wäre nicht weiter erwähnenswert, wenn die Producers Guild of America mit ihren rund 7000 Mitgliedern nicht in den vergangenen acht Jahren stets denjenigen Film mit ihrem Award ausgezeichnet hätte, der wenige Wochen später auch den Oscar als bester Film gewann. In den vergangenen Jahren lag die PGA in 19 von 26 Fällen richtig.

Storyanriss:

Wir schreiben das Jahr 2005. Tag für Tag werden an der Wall Street neue, waghalsige Börsengeschäfte getätigt und die Wirtschaft boomt. Vor diesem Hintergrund werden sogar Arbeitslose mit hervorragenden Renditen und minimalen Risiko zu Villenbesitzern. In der beseelten Atmosphäre des allgemeinen Wohlstands sieht nur der eigenwillige Hedgefonds-Manager Michael Burry (Christian Bale) voraus, dass die Finanzwelt unmittelbar vor einem gigantischen Crash steht. Als er mit seinen Prognosen bei den führenden Bankenbossen kein Gehör findet, fasst er einen perfiden Plan, mit dem er die großen Banken aufgrund ihres Mangels an Weitsicht und ihrer Gier vorführen will: Den „Big Short“. Mit anderen risikofreudigen Spekulanten wie dem Trader Steve Eisman (Steve Carell), dem Deutsche-Bank-Makler Greg Lippman (Ryan Gosling) und dem einstigen Star-Investor Ben Rickert (Brad Pitt) wettet er gegen das Finanzsystem, indem er Leerkäufe von Aktien großer Investmentbanken tätigt. Im Gegenzug winkt das große Geld.

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Fazit:

Die Thematik ist sehr interessant, die Umsetzung war gut und der Film schafft es, den Zuschauer wütend zu machen – nicht, weil er irgendwie handwerklich schlecht wäre, sondern auf Grund der Thematik und der bitteren Wahrheit dahinter. The Big Short hatte paar nette Kniffe, wie beispielsweise das Durchbrechen der 4th Wall und die Cameos, die auf charmante Art und Weise versucht haben, den komplizierten Inhalt für das normale Publikum verständlicher zu machen.

Doch mir ging es ehrlich gesagt so, dass ich jetzt trotzdem nicht wirklich mehr verstanden geschweige denn davon im Gedächtnis behalten habe. Gefühlt werden dir alle 10 Sekunden Abkürzungen und Fachbegriffe um die Ohren gefeuert. Irgendwie kann man sich dann doch aus dem Kontext erschließen, was letztlich in etwa passiert sein muss und so kann man den Film auch ohne starkes Fachwissen genießen.

Für mich ist The Big Short aber definitiv nicht der beste Film unter den Nominierten und auch Christian Bales Performance ist nicht oscarwürdig. Zwar rockt er jede Szene, wo er zu sehen ist, aber das sind auf den gesamten Film und sein Ensemble betrachtet vielleicht 15 Minuten und das reicht für mich – egal ob qualitativ oder von der bloßen Screentime her – nicht.

bewertungsskalafinal3,5